Gay Indien
Unglaubliches Indien – Heimat einer Milliarde Menschen, vielfältige Geographie, einzigartige Kultur und obskure LGBT-Szene.
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Über uns Indien
Während Indiens Oberster Gerichtshof kürzlich Anträge auf Legalisierung der gleichgeschlechtlichen Ehe abgewiesen hat, akzeptiert das Land langsam mehr LGBTQ-Identitäten. Auch wenn die Einstellung der Öffentlichkeit noch einiges zu tun hat, gibt es in Großstädten wie Mumbai, Delhi, Bangalore und Kalkutta lebendige Schwulengemeinschaften. Das schwule Nachtleben blüht, von Clubs bis hin zu Cruising-Spots.
Trotz des rechtlichen Rückschlags hoffen LGBTQ-Aktivisten weiterhin auf mehr Rechte und Sichtbarkeit in der Zukunft. Derzeit gewinnt die Schwulenszene Indiens weiter an Akzeptanz, insbesondere in den Ballungszentren der Metropolen. Erleben Sie den einladenden Geist der LGBTQ-Gruppen und unterstützenden Verbündeten, wenn Sie die kosmopolitischen Städte des Landes besuchen.
Meilensteine für Indiens LGBTQ+-Rechte
Abschnitt 377 mag schwulen Sex rekriminalisiert haben, aber Indiens LGBTQ+-Gemeinschaft macht weiterhin Fortschritte. 1996 wurde „Fire“ der erste indische Film über Homosexualität. Im Jahr 2009 veranstalteten Delhi und Bangalore ihre ersten Pride-Paraden. Und im Jahr 2014 wurde in Indien in Raigarh zum ersten Mal ein Transgender-Bürgermeister gewählt. Bollywood umfasst auch queere Handlungsstränge, von „Shubh Mangal Zyada Saavdhan“ bis hin zu gefeierten Serien wie „Made in Heaven“. Trotz Hindernissen setzen sich Indiens Aktivisten und Verbündete weiterhin für die Gleichstellung von LGBTQ+ ein.