Gay Bogota

Bogota hat sich zu einem der angesagtesten Reiseziele in Lateinamerika entwickelt. Beginnen Sie Ihren Besuch mit einem Ausflug nach La Candelaria, dem historischen Herzen der Stadt. Dieses charmante Viertel ist voller Gebäude aus der Kolonialzeit, Kopfsteinpflasterstraßen und Straßenkunst. Zu den Hauptattraktionen zählen die Plaza Bolívar, das Goldmuseum, das eine beeindruckende Sammlung präkolumbischer Goldartefakte beherbergt, und das Botero-Museum, in dem Werke des berühmten kolumbianischen Künstlers Fernando Botero ausgestellt sind.

Für einen Panoramablick auf die Stadt nehmen Sie eine Seilbahn oder Standseilbahn auf den Monserrate, einen Berg, der atemberaubende Ausblicke und eine wunderschöne Kirche auf seinem Gipfel bietet. Ein weiteres Highlight ist das Viertel Usaquén, das für seinen sonntäglichen Flohmarkt bekannt ist, auf dem Sie einzigartiges Kunsthandwerk, lokale Lebensmittel und Antiquitäten finden.

Gay Szene

Das Epizentrum der Schwulenszene in Bogotá ist das Viertel Chapinero, das oft als „Chapi-gay“ bezeichnet wird. Bogotá ist die Heimat einer der größten und besten Schwulenszenen in Lateinamerika.

Historische Höhepunkte

Bogotás Geschichte reicht bis zu seiner Gründung im Jahr 1538 durch spanische Konquistadoren zurück. Im Laufe der Jahrhunderte hat die Stadt eine entscheidende Rolle in der politischen und kulturellen Entwicklung Kolumbiens gespielt. La Candelaria, der älteste Teil der Stadt, bewahrt viele dieser historischen Elemente und bietet einen Einblick in Bogotás koloniale Vergangenheit.